Wir kommen
machen
und gehen

Fenggen sind Sagengestalten aus den Schweizer Alpen. Die hilfsbereiten und zupackenden Geisterwesen arbeiten gemeinschaftlich und verborgen. Fenggen tauchen dort auf, wo sie etwas bewirken können und lassen los, wenn es gut läuft.

Die Fengg Stiftung agiert genau so: Als zupackende Gemeinschaft engagierter Menschen für Projekte mit sozialer, kultureller und gesellschaftlich nachhaltiger Relevanz – für kleine Plaisirs und grosse Pläne. Von ganz vielen, für alle. Ohne grosses Brimborium, ausser es soll klepfen.

Unsere Ziele

Wir unterstützen und initiieren künstlerische, gesellschaftlich nachhaltige und soziale Projekte. Wir tauschen uns offen aus und bündeln unsere Ressourcen. Wir agieren selbstverantwortlich und immer mit Blick auf das gemeinsame Ziel. Wir respektieren uns in unserer Vielfalt.

Unsere Werte

Wir glauben an die Kraft der gegenseitigen Inspiration und handeln deshalb immer gemeinschaftlich. Wir kreieren innovative Projekte und neue Perspektiven, mit Mut zu neuem, offenem Denken. Wir stehen ein für Solidarität und uneigennützige Hilfe. Wir handeln respektvoll und verantwortungsbewusst. Wir kommunizieren offen und ehrlich – nach innen und aussen. Gleichberechtigung ist unsere Maxime.

Unsere Vision

Wir engagieren uns für eine offene, innovative Gesellschaft und setzen dabei auf eine solidarische Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Wir bilden eine ernsthafte und breit gefächerte Community, die stetig wächst und der Ideologie des Fenggen-Daseins treu bleibt.

Wir
Fenggen
das

Nadja Arnold

Stiftungsrätin

Co-Präsidentin Feministisches Streikkollektiv Bern, Geschäftsleitung ZONE B, Eventmanagerin

«Mich fasziniert der Gedanke an eine Welt voller Fenggen, welche positive Gedanken und liebevolle Taten verbreiten und die Menschen vereinen.»

Bernhard Jordi

Stiftungsrat

Mitgründer des Kulturmuseums, Realisator von Kunstprojekten, Musiker & Künstler

«Ein Fengg geht mit offenen Augen durch die Welt und unterstützt andere so gut er kann. Ich bin ein Fengg, weil wir Fenggen gemeinsam spannende Projekte realisieren können. Als Fengg versuche ich im Kleinen grosses zu bewirken.»

Florian Eichenberger

Stiftungsratspräsident

CEO einer grossen, sozialintegrativen Organisation, erfolgreich mit Start-ups im Gastrobereich, Co-Kreator neuartiger Events wie Ghost Festival, SecondArt

«Weil ich ein aktiver Teil von Lösungen, sozialen Handlungen und Innovation sein möchte, bin ich ein Fengg. Wir sind Menschen, die ihr Privileg, ihre Machbarkeiten und Fähigkeiten mit anderen teilen. Weil: stell dir vor es würde gehen und wir tun es einfach!»

Andreas Sommer

Stiftungsrat

International engagierter Unternehmer in den Bereichen Ausbildung, Public Relation und Medien, Autor

«Ich bin ein Fengg, weil ich in meinem irdischen Leben gern als guter Geist unterwegs bin. Als Fengg will ich auch böse Geister vertreiben!»

Baldy Minder

Stiftungsrat

Bestens vernetzter Kulturmanager und Gründer von Musik-Labels, Konzert- und Event-Veranstalter

«Von der Multiplikation des Guten, wenn man Gutes tut, davon bin ich fest überzeugt.»

Beat Wenger

Stiftungsrat

Inhaber ZONE B, Marketer, Kommunikations- und Eventspezialist

«Ich bin Fengg, weil ich im grossen Weltbild ein privilegierter Mensch bin und mich dazu verpflichtet fühle, einen Teil davon weiterzugeben. Ich träume von einer interkontinentalen, ideologisch überzeugten gemeinschaftlichen Haltung – oder auch von der Kraft der Fenggen, die hilft und bewegt, wo es nötig ist.»

Marco Maier

 

Mandatsleitender Treuhänder und Berater

«Ich engagiere mich gerne für Gutes und will als Fengg unter anderem sicherstellen, dass unsere Kulturkasse genauso sprudelt, wie unser kreativer Geist.»